- Jolmes GruppeKarl-Schurz-Straße 17-1933100 Paderborn
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Der Eichenprozessionsspinner, bekannt für ihre toxischen Brennhaare, können ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen, darunter Hautausschläge, Allergien und Atemwegsreizungen. Eine frühzeitige Bekämpfung ist entscheidend, um gesundheitliche und ökologische Schäden zu minimieren.
Bei Jolmes Gebäudereinigung GmbH setzen wir auf das innovative Heißwasserschaumverfahren zur effektiven Bekämpfung.
Unser effektives Verfahren gegen den Eichenprozessionsspinner verwendet fast siedendes Wasser (ca. 97°C), das zusammen mit einem speziellen organischen Schaum über eine Lanze gezielt auf die betroffenen Stellen aufgetragen wird.
Der Schaum bildet einen Teppich, der die Hitze länger hält und intensiviert, während er die Brennhaare verklebt und entfernt. Die behandelten Brennhaare verlieren dabei ihr Gefahrenpotential und sind nicht mehr gesundheitsschädlich.
Falls Sie einen Befall mit diesen Insekten haben, werden wir Sie fachgerecht vor Ort bekämpfen. Dabei wird nicht, wie in vielen Fällen, eine thermische Behandlung mit einer Feuerlanze bevorzugt, denn dadurch erhöht sich die Brandgefahr gerade im Sommer drastisch.
Wir sind mit der sicheren HWS Methode auch in trockenen Monaten sicher und schädigen weder Umwelt noch sind wir witte-rungsabhängig (außer Starkregen).
Hier finden Sie die häufigsten Fragen unserer Kunden. Sollten Sie weitere Fragen haben bezüglich des Eichenprozessionsspinners, zögern Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Der Eichenprozessionsspinner entwickeln diese Brennhaare als Abwehrmechanismus gegen Feinde (z.B. Vögel). Diese Härchen enthalten ein Nesselgift. Bei Gefahr werden die Brennhaare abgefeuert. Kommen diese etwa auf die Haut, rufen sie Reaktionen wie Ausschläge hervor. Bei sensiblen Menschen oder Allergikern kann das Gift sogar zu Fieber führen. Die Härchen selbst können noch jahrelang im Boden überdauern!
Laut einem Förster sollten Eichen im Frühjahr gemieden werden. Zudem seien Hunde und Haustierbesitzer wachsam über mögliche Reaktionen ihrer Tiere. Einzelne Bäume und Populationen könne man zwar bekämpfen, laut dem Förster „sind wir jedoch nicht Herr der Lage“. Da die feinen Härchen durch Wind aufgewirbelt werden und für das bloße Auge schwierig zu sehen sind, kann nahezu überall die Gefahr bestehen.
Hergestellt aus 100% Pflanzenzucker (Kokosnuss und Mais), ist der organische Schaum nicht toxisch oder in irgendeiner Form schädlich für die Umwelt.
Der Schaum ist nicht süß und er zieht kein Ungeziefer (Ameisen) an.
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